„Ich zähle die Regentropfen an den Zweigen“
bevor sie der Wind davonträgt,
sie als leichter Nebel über das Land ziehen
mich allein zurücklassen.
Sie singen von ihrer Wolkenreise
in der alles luftig und leicht fällt,
bevor sie
Erde tränken,
Pflanzen nähren,
Quellen speisen.
Mein Durst bleibt
ungestillt.
das gedicht ist sehr schön geworden.