Das, was mich an der Weiherlandschaft entlang der Aisch so begeistert, ist diese wunderbare Weite:
Einfach Teich, Froschquaken, Wald, Wiesen und ein unendlich blauer Himmel. Damit dieser nicht ganz so langweilig aussieht, wird er von ein paar Wolken marmoriert. Ja, ich müsste endlich mal den Sensor der Kamera reinigen und besser aufpassen, dass das Ufer auch gerade ist. Aber das fällt mir schon schwer, wenn ich auf dem Rücken im Gras liege und den Fröschen beim Konzert zuhöre.
Dazu der Duft und die weißen Blüten der Kamille, die mit dem roten Klatschmohn einfach unschlagbar gut aussehen. Wenn ich denn die Entenhäufchen mal ignoriere, die ebenfalls überall als Tretminen verstreut sind. Aber irgendwohin müssen die Enten, Schwäne und Blesshühner ja auch mal. Ab und an klatscht ein Karpfen zurück aufs Wasser, Libellen surren vorbei.
Ein altes Hüttchen am Weiher hält sich noch wacker aufrecht und lässt sich innen von Brennnesseln stützen.
Hach.
Wow Sylvia,
den Frosch hast Du ja toll erwischt und überhaupt sind das sehr schöne Fotos von einem idyllischen Fleckchen Erde. Da würde ich auch gerne mal herumspazieren und Fotos knipsen wollen. 🙂
Ganz liebe Grüße,
Kerstin
Ich wollte mich mit den Bildern von gestern eben dazu motivieren, doch mal ein bisschen fixer zu arbeiten, damit ich wieder raus kann… 🙂
Und das mit dem Herumspazieren hier: In Ober- und Mittelfranken lässt sich gut Urlaub machen. 😉
ganz viele Grüße auch zu Dir,
Sylvia
Die Himmelfotos bzw. die Landschaft mit dem weiten Blick = grandios! LG Steineflora