Hui, geht die Zeit schnell vorbei. Da war doch gerade erst der 12. August, da isses schon wieder September. Der Tag als solcher war eher unspektakulär, nach dem Kaffee habe ich die Katz gefüttert und mit dem Arbeiten angefangen: Spülmaschine ausräumen, Waschmaschine einräumen und anschalten, kurz mit dem Staubsauger durch die Räume flitzen und so ein oder zwei kleine Ecken kurz abwischen. Fertig.

Ja, Fische halten es für einen kleinen Moment an der Luft aus. Wir können ja auch eine kurze Weile unter Wasser bleiben.
Dan noch ein bisschen Bürokram, Fotos in die Dropbox räumen, Rechnung schreiben, wegschicken. Die Kirchturmuhr schlug schon zwölf, aber der Blogbeitrag für die Fränkischen Tapas über den Aischgründer Spiegelkarpfen war noch nicht ganz fertig geschrieben.
Aber lange hat es nicht mehr gedauert, dann gab es zum Mittag einfach Brot mit Hummus. Zwei Drittel der gestern zubereiteten Bowl waren ja auf Reisen gegangen, das dritte Drittel hatte ich verspeist. Nur für mich alleine lohnt es sich der Aufwand dann doch nicht.
Weil eine Holzplatte in der Küche vor Jahren unbehandelt blieb, hatte der Staub mit dem, was eben so in der Küche beim Kochen an Wasserdampf und Bratendunst herumwirbelt, eine ziemlich feste Allianz gebildet. Doch der schwarzen Olivenöl-Seife in heißem Wasser und einer Wurzelbürste wich der Schmierfilm schneller als gedacht. Jetzt muss die Platte noch richtig trocknen, dann wird sie lackiert.
Für dieses Wochenende muss ich noch einen weiteren Text schreiben. Den plane ich allerdings lieber auf der Terrasse vor. Gemalt habe ich auch, das gibt es hier aber nicht zu sehen.
Eine der Rosen im Garten gibt noch einmal alles.
Die Trauben sind schon ziemlich dick. Ich weiß allerdings nicht, ob sie nun süß oder sauer sind. Vielleicht sollte ich mal probieren.
Da habe ich jemanden im Beet vergessen.
Die Lieblingshausziege arbeitet gerade eine Vitrine auf: Das wird die – mit Tapete beklebte – Rückwand.
Und das ist ein kleines Detail, das dann oberhalb der Rückwand zu sehen ist. Noch sind es eine Menge Einzelteile, die auf ihren Zusammenbau warten.
Das sind jetzt zwar keine 12, sondern nur 10 Bilder, aber es zeigt trotzdem ganz gut, was ich so den Tag über gemacht habe. Wer mag, guckt sich bei Draußen nur Kännchen die Bilder auf den anderen Blogs an.