Da – es bewegt sich! Auf dem Weg! Guck doch mal: Es hüpft.
Kaum scheint im Frühjahr die Sonne und sorgt dafür, dass das Wasser in Tümpeln, Weihern und Pfützen wärmer wird, fängt es an zu wimmeln. Aus glibbrigen Froscheiern wachsen kleine Kaulquappen. Übrigens: Ich habe wirklich nur ein einziges Mal den Sago in der Suppe als Froscheier bezeichnet. Aus Spaß. Danach hatte ich meine Sagosuppe für mich alleine.
Aus solchen Pfützen haben wir immer mal die kleinen Froscheier gerettet und in ein großes Gurkenglas umgesiedelt. Aus ihnen wurden ebenfalls muntere Kaulquappen. Zwar war der Gartenteich anschließend groß genug für alle, doch irgendwie wurden es dort immer weniger.
Haben es die Kaulquappen tatsächlich an Land geschafft, sind bis in den Wald oder wohin auch immer gehüpft, dann werden tatsächlich große Frösche aus ihnen.
Die Fröschchen schicke ich – so kalt und glatt sie auch sind – zu Cubus Regio. Dort werden die kleinen Sachen alle gesammelt.
iiiiiiih*kreiiiiiisch…ich hasse frösche und kröten, die sind so mega eklig 🙁
bei deinem projekt mache ich aber gerne das nächste mal mit, habe auch zwei katerchen die sehr fotogen sind*zwinker
glg, elle
Die Frösche sind ja nur auf dem Bild… 😉
So ein Winzling … sehr schön eingefangen — hoffentlich wieder freigelassen 😉
Ja sicher 🙂 der Winzling durfte kurze Zeit später wieder frei hüpfen. Und wir schlurften nur noch vorsichtig durch das Laub, damit wir unter den Sohlen kein Fröschlein plattmachen.
Aus dem Urlaub im warmen Süden einen herzlichen Dank für deinen Beitrag, hier gibt es keine kleinen Frösche,hier gibtes kleine Schildkröten.
Kleine Schildkröten sind ja auch nett. Da hätte sich das Kind wahrscheinlich ebenfalls eine auf die Hand gesetzt.